Montag, 28. Februar 2011

Buchvorstellung

Jetzt ist die Planung perfekt. Ich werde mein neues Buch zum ersten Mal in Wiesloch und am selben Tag noch in Gernsbach am Sitz des Verlages vorstellen. Ich bin soooooo gespannt darauf!

Also hier die Termine, wie man sie übrigens auch hier beim Casimir Katz Verlag noch einmal nachlesen kann.


Buchvorstellung 2 am 30. März 2011

  •  Barbara Leisner, 
    Bertha Benz
    Eine starke Frau am Steuer des ersten Automobils
    Mittwoch, 30. März, 15 Uhr
    Buchhandlung DörnerHauptstr. 91
    69168 Wiesloch
    Eintritt frei

Buchvorstellung am 30. März 2011

  •  Barbara Leisner, 
    Bertha Benz
    Eine starke Frau am Steuer des ersten Automobils
    Mittwoch, 30. März, 20 Uhr
    Bücherstube GernsbachKelterplatz
    76593 Gernsbach
    Eintritt 5 Euro

    Vor der Buchvorstellung in Wiesloch findet übrigens eine Presse-Veranstaltung in der benachbarten Apotheke statt, wo Bertha Benz einst mit ihren beiden Söhnen zum "tanken" anhielt. Und da wird dann nicht nur das Denkmal zur Erinnerung an diese Fahrt vor der "Ersten Tankstelle der Welt" zu sehen sein.

Dienstag, 22. Februar 2011

Nochmal Fußnoten

Komisch, mit dem Thema Fußnoten habe ich dieses Weblog begonnen und jetzt bekommt das Thema auf einmal eine solche politische Brisanz. Wer hätte das von den - teilweise so unbeliebten - Fußnoten gedacht?

Und weil es auch mich betrifft, füge ich hier zwei Hinweise auf Aussagen zu Fußnoten ein, die mir nicht ganz unwichtig zu sein scheinen:
Definition und Bedeutung der Fußnote
- Keine oder falsche Fußnoten - nur ein Kavaliersdelikt?

Montag, 21. Februar 2011

Bertha Benz wird gedruckt!

Wenn ich ein Manuskript geschrieben habe, dann sieht es noch ganz schlicht aus: einfach nur Buchstaben auf Seiten, ein paar Absätze, dazu Kapitelüberschriften und - wie jetzt bei Bertha Benz - Überschriften für die drei Hauptteile, aus denen der Text besteht.

Dann kommt die Arbeit der anderen: Der Lektor prüft die Stimmigkeit des Ganzen und liest Korrektur, die Bildredaktion oder der Lektor selbst kümmert sich um die Bilder, die den Text auflockern sollen. Wenn sie vorliegen und der Verlag die Rechte für den Abdruck erworben hat, bekommt die Layouterin alles. Sie fügt die Bilder und Bildunterschriften in den Text ein. Das Cover wird entworfen, der Titel festgelegt, die Klappentexte geschrieben.

Mir kommt das alles so vor, als ob da eine Menge von Leuten daran arbeiten meinem nackten Text ein möglichst gut sitzendes und schick aussehendes Kleid anzuziehen, damit es in der Buchhandlung dann auch auffallen und seine Käufer anlocken kann.

Was ich damit eigentlich nur sagen will: Alles ist jetzt fertig und mein neues Buch geht in den Druck! Bis Ende März wird es in den Buchhandlungen liegen. 

Und so sieht die Rückseite des Covers aus, die zum Überfliegen des Inhalts einlädt.  

Mittwoch, 16. Februar 2011

O Lord won't you buy me a mercedes benz

Also dieses Lied fand ich schon toll, als Janis Joplin es gesungen hat. Und es ist mir auch in den letzten beiden Jahren beim Schreiben der Biografie von Bertha Benz oft durch den Kopf gegangen. Jetzt kann man es sich in einer Coverversion auf Youtube anhören. Macht mir Spaß!
O Lord want to buy me a mercedes benz

Dienstag, 8. Februar 2011


Titel und Buchumschlag sind fertig.
Beides gefällt mir sehr gut!

Zur Zeit lese ich gerade Korrektur. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Fehler man dabei noch findet! Dabei kann ich meine eigenen Texte nach einer gewissen Zeit eigentlich gar nicht mehr Korrektur lesen, weil ich dann nur noch mit den Augen darüber husche. Ich habe dann das Gefühl, dass ich sowieso alles kenne. Ich muss mich also zwingen, ganz gründlich hinzugucken. Da verliert man schnell die Konzentration und braucht viele Pausen. Aber der Verlag ist gut im Zeitplan. Mitte März wird das Buch an die Buchhandlungen gehen und Ende März wird es der Presse vorgestellt. Eine spannende Zeit für mich!

Dienstag, 1. Februar 2011

Gute Kritiken zu meinem Buch über Sophie Scholl im Arena-Verlag

Heute hat die Post einen Brief vom Arena-Verlag gebracht und darin waren eine ganze Reihe von Kritiken zum meinem Jugendbuch und auch eine zu dem zugehörigen Hörbuch, das mir persönlich besonders gut gefällt. Und die Rezensionen waren alle positiv!!

Das hebt meine Stimmung natürlich ungemein! (Allerdings habe ich inzwischen mit dem Adjektiv "einfühlsam" so mein Problem. Ist das nun gut oder nicht, als einfühlsam betitelt zu werden?)

Offenbar wird das Buch besonders in den Kreisen der Pädagogen wahrgenommen. Ich habe sogar schon eine direkte Rückmeldung, dass Schüler in einer Klasse, die nicht gerade besonders an Geschichte interessiert war, gebannt und ohne zu Schwatzen den Abschnitten des Hörbuches zugehört und sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Also kann man es offenbar gut im Unterricht gebrauchen. Und das finde ich großartig, ich glaube nämlich, dass es wichtig ist, dass sich gerade Jugendliche mit der wirklichen Geschichte von "Helden" auseinandersetzen und damit hellhöriger werden für falsche Ideale.